RADIO helle welle

Lorenz war bis 2002 einige Jahre Redakteur und Moderator bei RADIO helle welle. Unvergesslich sind z.B. sein „Lachjingle“ und seine Live-Reports via Telefon. – Dann ging er mit seiner Frau nach Ueckermünde in Mecklenburg-Vorpommern, um dort eine christlich-soziale Arbeit aufzubauen. Aber auch im Nordosten Deutschlands hat er weiterhin christliches Radio gemacht, die „Helle welle Vorpommern“ im Offenen Kanal Neubrandenburg.
Nun ist er plötzlich, nach kurzer schwerer Krankheit verstorben.
Bei aller Trauer um den Verlust von Lorenz – einen treuen und stets humorvollen Freund, mit dem wir auch bis jetzt eng verbunden blieben – erfüllt mich auch große Dankbarkeit für das Leben von Lorenz. Er war derjenige, der mich um die Jahrtausendwende spontan ins damalige helle welle – Studio nach Reutlingen mitgenommen hat und mir einen ersten Einblick in die Radioarbeit gab. Ich war wirklich beeindruckt! Damals hat dort meine „Radiokarriere“ begonnen, und daraus wurden bisher über 22 Jahre mit Beiträgen, Recherche und Moderation.

All das konnte nur geschehen, weil Lorenz sich in mich investiert hat. Er hatte eine Vision für christliche Radioarbeit, die auch den kirchenfernen Hörer im Blick hat, und diese Vision hat er weitergegeben.

Für das gesamte Radio helle Team
Joachim Maigler (2. Vorsitzender Radio helle welle e.V.)

Es ist tatsächlich wahr – RADIO  helle welle sendet jetzt seit 30 Jahren!

Unsere erste Sendung wurde am 15.7.1995 ausgestrahlt!

Wir sind dankbar und froh, „das RADIO mit der BESTEN NACHRICHT“ machen zu können!

Jesus Christus der Sohn Gottes spricht in der Bibel ganz oft „Ich bin…“.
Im Johannesevangelium spricht Jesus darüber, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Er ist das Brot des Lebens, das Licht für die Welt, er ist die Tür, er ist der gute Hirte und er ist die Auferstehung und das Leben… Genau diese Themen habe ich in meinen Radiosendungen aufgegriffen und werde mich weiter damit beschäftigen. Herzliche Einladung immer dienstags, mittwochs und donnerstags auf UKW 96,6, Kabel. 97.45 und im Internet – www.hellewelle.de – reinzuhören. Und natürlich befassen wir uns mit weiteren interessanten Themen aus biblisch/christlicher Sicht – einfach die beste Nachricht.

Ich dachte immer, der Name des Tages käme vom althochdeutschen Wort „grinen“, also „trauern, weinen“ – aber das ist lt. Wikipedia eher unwahrscheinlich, weil der Donnerstag vor Ostern schon ziemlich zu Anfang der Kirchengeschichte (ca. 4 Jh.) eher als FREUDEN-Tag gesehen wurde, und zwar wegen der Buße, durch die Menschen sich wieder Gott zuwendeten und so bildlich gesprochen vom „trockenen Holz“ wieder zu „GRÜNEM Holz“ wurden. Wikipedia stellt das eher als formal-kirchlichen Vorgang dar, im Lichte von Ostern kann man aber den Blick getrost auch auf die Rettung werfen, die Gott uns hier schenkt! Und auch schon in der Karwoche staunen, dass es für uns möglich geworden ist, statt zu verdorren an Gottes Leben ergrünend teilzuhaben – frohe Feiertage!

… und im 24/7-Stream sind jetzt neu die Lukas-Kapitel 5-7 ergänzt!

Bis bald!

…. jetzt mit der Verlesung des Lukas-Evangeliums, bis dato Kapitel 1 – 4 (u.a. die Weihnachtsgeschichte „schonmal zur Vorbereitung“), das wird nach und nach erweitert, sowie einem selbstgesungenen und hier im Studio eingespielten Song (eigentlich ein Straßensong, den ich da auch bereits vorgesungen habe)…

(Der helle welle Radiopodcast – Folge 6)

Ein „Guten Morgen“ kann ganz schön schwer sein, wenn die Nacht schlecht war. Und Schlafprobleme nehmen zu, sagt Dr. Med. Franziska Rubin. 80% der Erwerbstätigen geben an, mit Schlafproblemen zu kämpfen, von Einschlafschwierigkeiten über nächtliches Erwachen bis hin zu gravierenden Störungen, die den Alltag beeinträchtigen. Da gibt`s doch was von Ratiopharm, hört man die berühmten Werbe-Zwillinge sagen. Und tatsächlich: Eine zunehmende Zahl an Menschen kann nicht mehr ohne Schlaftabletten. Aber bevor man zu Medikamenten greift, kann man auch einige praktische Schritte gehen. Darüber spreche ich in der 6. Folge des helle welle Radiopodcast mit Janina Andries. Wie David es schaffte, trotz größter Nöte ruhig zu schlafen, davon berichtet Psalm  4. Und Verena Schmidt erzählt, wie Jesus sie von jahrelangen Alpträumen befreit hat.

Heutiges Sendungsprojekt:  ich lese aus 5. Mose 4 und erkläre, was die „Ordnungen und Rechtsbestimmungen“, die dort so im Zentrum stehen, mit der „Gnade“ zu tun haben, die „zu uns kommt in der Offenbarung Jesu Christi“ (1. Petrusbrief 1, 13)

Und wir senden auch in der Urlaubszeit immer Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zwischen 8 und 9 Uhr auf UKW.